Der humanistischen Psychologie liegt der Ansatz zu Grunde, dass der Mensch ein vorwärts gerichtetes, eigenes Wachstumspotenzial in sich trägt, welches es ihm ermöglicht -aus sich selbst heraus- die nötigen Lösungsschritte und Wege, hinaus aus seinen Problemen und Unstimmigkeiten, zu wissen oder finden zu können. 

In der personenzentrierten Gesprächstherapie nach Carl R. Rogers (Begründer der Gesprächstherapie) ist es die Grundhaltung des therapeutisch Arbeitenden zum/zur Klient:in und die Beziehung beider zueinander, die einen heilsamen Prozess für den/die Klient:in. entfaltet. 

Dies ermöglicht Ihnen in unseren Sitzungen eine eigene Erkundungsmöglichkeit und Zugang zu Ihrer inneren Gefühls- und Erlebniswelt. 

Um dieses „Erfahren“ ggfs. noch bewusster für Sie werden zu lassen, erweitere ich diesen Prozess Situativ angemessen mit einer körperorientierten Methode: „Focusing“ (nach Eugene Gendlin). 

Hierbei nutzen wir Ihr, manchmal noch unbewusstes (implizites), Körperempfinden um neue Schritte und Erkenntnisse für Sie sichtbar und nutzbar werden zu lassen.

Denn: Der Körper weiß, zuerst noch unausgesprochen, bereits den nächsten Schritt.

Es darf sich zeigen und da sein was ist- So gewinnen Sie neue Einsichten, die Ihnen, ganz selbstwirksam, andere, weitere Handlungsmöglichkeiten und Denkrichtungen im Umgang mit Ihren Problemen und Herausforderungen im Leben ermöglichen.  

In gemeinsamen Sitzungen bestreiten Wir Ihren individuellen Weg der Selbstentfaltung, denn: 

„Keiner weiß besser was gut für ihn ist, als der Betroffene selbst. Wir können einander also nicht beibringen was für uns gut ist. Nicht mit noch so ausgeklügelten Techniken, aber wir können einander dabei unterstützen, es selbst herauszufinden.“ – Carl R. Rogers